Schulsanitätsdienst mal anders

Am 22.08.12 war es für uns, den Schulsanitätsdienst soweit, wir fuhren zusammen mit Herrn Barbian und 2 Müttern nach BERLIN. Wir trafen uns schon früh am Morgen in Merzig, um dann zusammen mit dem Zug nach Berlin zufahren. Nach 8 Stunden und ein paar Komplikationen hatten wir dann endlich unser Ziel erreicht. Auf der Suche nach etwas Essbaren machten wir ,nach kurzer Zeit im Hotel, unseren Bezirk unsicher.

Nach einer nicht geraden langen Nacht ging es dann am nächsten Morgen auch schon zu einem Termin mit Otmar Schreiner in den Bundestag. Danach machten wir uns auf den Weg die Sehenswürdigkeiten Berlins zu besichtigen. Dazu gehörten das Holocaust-Denkmal, die Berliner Mauer, der Berliner Fernsehturm und damit auch der Alexanderplatz. Nach einer kurzen Shoppingtour im Kaufhaus Alex und der spontanen Entscheidung einer Mutter einen gesicherten Bungeesprung vom Park-Inn Hotel zu machen,gingen wir dann wieder zurück ins Hotel und trafen uns dann auch schon gleich wieder um zusammen etwas essen zugehen. Nun war auch schon der zweite Tag in Berlin vorbei.

Unser dritter Tag begann damit, dass wir uns alle zusammen überlegten, was wir an diesem Tag machen. Wir beschlossen, dass wir zu dem Ort fuhren, an dem Berlin Tag und Nacht gespielt wurde. Nach einem kurzen Zwischenbesuch bei Arzt, da sich eine von uns verletzt hatte, begannen wir erneut eine Shoppingtour, dieses Mal aber in einem anderen Stadtteil Berlins. Daraufhin ließen wir den Abend in einer kleinen Bar in unserem Bezirk ausklingen.

An unserem letzten Tag in Berlin besuchten wir alle zusammen das Deutsche Historische Museum. Dort konnten wir uns dann wiederum zwischen drei verschiedene Museen mit verschiedenen Themen entscheiden, darunter auch das DDR-Museum. Nach dem Museumsbesuch machten wir uns dann zu Fuß durch die Straße der verschiedenen Botschaften in Berlin in Richtung Alexanderplatz um dort den weiteren Abend zu planen. Wir besorgten noch etwas für die Heimreise am nächsten Tag und ließen dann alle zusammen auf dem Deck 5, eine Bar über den Dächern Berlins den letzten Abend ausklingen.

Früh am Morgen machten wir uns dann am Sonntag auf den Weg zum Berliner Hauptbahnhof, um dort unseren Anschlusszug nach Merzig zu bekommen. Wie erwartet verlief die Rückfahrt auch nicht ganz ohne Komplikationen, allerdings schafften wir es dieses Mal pünktlich nach Hause.